Meine Geschichte „23b“ war für den Vincent Preis 2014 nominiert, was mich außerordentlich gefreut hat. Als quasi unbekannter Neuling mit einer Horrorgeschichte in der Kategorie „Beste Kurzgeschichte“ nominiert zu sein, bei mehr als 500 eingereichten Beiträgen, war gleichermaßen überraschend wie entzückend.
Seit dem 1.1.2015 konnten Geschichten, Romane, Anthologien und mehr nominiert werden, danach begann das Voting für die Gewinner. Die Abstimmung ist nun vorbei und „23b“ hat es auf den sechsten Platz geschafft.
Ziel für 2015 und alle folgenden Jahre: Mehr Bekanntheit aufbauen, mehr veröffentlichen, Niveau halten bzw. weiter steigern. Und endlich mit dem Roman vorankommen. „Susan“ erscheint demnächst irgendwann im Amrûn-Verlag, „Endstation“ werde ich wohl für Zwielicht einreichen, „Isabelle“ vielleicht anderswo.
Hier gibt’s eine Leseprobe aus „23b“, damit ihr auch wisst, was ich da eigentlich so geschrieben habe. Wer die vollständige Geschichte lesen möchte, kann z.B. hier oder hier die Anthologie „Zwielicht 5“ erwerben.
So, jetzt entschludigt mich bitte, ich muss schreiben …
Eine Antwort zu “„23b“ beim Vincent Preis 2014”
[…] hatte, meine Geschichten bei Wettbewerben einzureichen, sie Freunden zum Lesen zu geben, einige in Anthologien erschienen sind und ich seit einer Weile auch Lesungen veranstalte, habe ich festgestellt, dass mir eine positive […]